Autonomes Campen

Solaranlagen fürs Camping sind denen für Haushalte aber vor allem den sogenannten Balkonanlagen in ihrer Aufbau- und Funktionsweise sehr ähnlich. Sie sind lediglich kleiner und erzeugen dadurch weniger Strom. Die Solarmodule übergeben den erzeugten Strom an einen Laderegler mit LCD-Display. Dieser Laderegler lädt die Batterie und schützt vor einer Überladung. Ein Wechselrichter ermöglicht die Nutzung von Geräten mit einer 230-Volt-Spannung wie Laptop, Kühlschrank oder Wasserkocher.

Welche Art von Modulen wir angeboten?
  • CIS-Module (Dünnschichtmodule) 

Vorteil von CIS-Solarpanels besteht darin, dass sie auch bei schlechtem Licht Strom produzieren können. Dafür wird bei gleicher Leistung aber eine deutlich größere Fläche benötigt.

  • Polykristalline Solarmodule /Monokristalline Solarmodule 

Für diese Solaranlagen wird Silizium verwendet. Der Vorteil dieser Solarpanels besteht in der höheren Leistung. Allerdings benötigen diese Module in der Regel einen zusätzlichen Träger.

Unterschiede der Panels in der Bauform
  • Starre Module sind Solarpanels, die durch Sicherheitsglas geschützt sind. Dadurch sind sie sehr witterungsbeständig, beispielsweise gegen Hagel.
  • Flexible Module sind biegsam und leichter als starre Solarpanels. Durch eine spezielle Beschichtung sind sie zudem witterungsbeständig und kratzfest.
  • Portable Module werden in einem kleinen falt- oder klappbaren Format angeboten. Diese faltbaren Solarmodule müssen nicht fest am Wohnwagen verbaut werden.

Bei verschiedenen Modellen kann gleich ein Ladegerät wie z.B. Smartphone angeschlossen werden. Camping Solarmodule werden in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Leistungen (Watt-Peak) sowie Speicher angeboten.


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